RÜCKSCHAU

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Gruppenfreizeit im Hotel der Manfred-Sauer-Stiftung im Mai 2024

Gruppenfreizeit im Hotel der Manfred-Sauer-Stiftung im Mai 2024

Unser Fahrzeug - der Bus der DMSG-Hessen Frankfurt

In der Zeit vom 10. bis 12. Mai 2024 verbrachte unsere Gruppe ein Wochenende im Seminarhotel der Manfred-Sauer-Stiftung in Lobbach. Das Hotel liegt landschaftlich schön in der Region Rhein-Neckar südöstlich von Heidelberg.

Die Hin- und Rückfahrt konnte diesmal für uns sehr komfortabel organisiert werden, da uns die DMSG-Hessen freundlicherweise ihren Bus zur Verfügung stellte. Und zum Glück haben wir ein Gruppenmitglied, den Oliver, der im Fahren geübt und versiert ist, so daß er den größeren achtsitzigen Bus für uns lenken konnte. Daher war die Fahrt problemlos und wir mussten uns über das Thema Transport den Kopf nicht weiter zerbrechen. Der DMSG-Hessen nochmals herzlichen Dank dafür.

Das Seminarhotel der Manfred-Sauer-Stuftung ist in seiner Architektur einzigartig und bemerkenswert und sehr ansprechend mit den vielen Glasflächen und dem hellen und sonnigen Kernbereich des Hotels. In diesem Bereich befindet sich auch das großzügig geschnittene Restaurant und Café des Hotels. Dort sind sogar im Innenbereich echte Bäume gepflanzt, so daß man sich auch innen ein bisschen wie im Grünen im Freien fühlt.

Sehr schön sind auch das große Fitnessstudio und das Schwimmbecken, welche in den Hotelbereich integriert sind. Ebenso der große Garten mit Teich und Kräutergarten, der zum Entspannen und Abschalten einlädt.

Unsere Tage begannen mit einem Treffen zum Frühstück, was immer ein kleines Highlight war. Wir konnten uns am reichhaltigen Frühstücksbüffet bedienen, an dem jeder von uns das finden konnte, was das Herz begehrt. Abends hatten wir für die Gruppe ein dreigängiges Abendmenü bestellt, was von sehr guter Qualität war und mit dem wir alle sehr zufrieden waren.

Samstags besuchte unsere Gruppe zunächst das Schloss Schwetzingen mit seinem weitläufigen Schlossgarten. Im Mai zeigte sich dieser mit dem vielen Grün besonders schön. Wir erkundeten die Gartenanlage mit den zahlreichen Skulpturen und Wasserspielen und waren davon sehr beeindruckt.

Am späteren Nachmittag folgte noch eine zweite Gruppenaktivität: ein einstündiger Kurs in Bogenschießen, der in einer extra dafür eingerichteten Sporthalle des Hotels stattfand. Angeleitet wurden wir von zwei fachkundigen Trainern (eine Trainerin und ein Trainer) des Hauses. Für die meisten von uns war es die erste Erfahrung im Bogenschießen.

Nach einer kleinen Einweisung begann schon die Praxis. Zu Beginn des Kurses fielen viele Pfeile weitab des Ziels. Aber schon im Laufe der einen Stunde konnten bei allen Fortschritte beobachtet werden und die Pfeile rückten dem Ziel immer näher. Manche erreichten dann sogar das Ziel. Das Bogenschießen war eine interessante neue Erfahrung für uns alle.

Diejenigen, die abends noch Energie hatten, trafen sich nach dem Abendessen noch zu einer kleinen Spielerunde. Andere waren von den Aktivitäten des Tages schon zu erschöpft und zogen sich in die angenehmen Zimmer mit schönem Ausblick zurück, um neue Kraft für den nächsten Tag zu sammeln.

Wir alle genossen diese Zeit in der Gemeinschaft der Gruppe. Für uns alle war es eine schöne Anregung und Entspannung fernab des Alltags.

Garten des Seminarhotels der Manfred-Sauer-Stiftung

Besuch eines Kabarettabends im April 2024

Besuch eines Kabarettabends im April 2024

Am 24. April besuchte unsere Gruppe den Kabarettabend mit Stephan Bauer mit dem Titel: "Ehepaare kommen in den Himmel - in der Hölle waren sie schon". Die Veranstaltung wurde vom Förderkreis Hessischer Multiple Sklerose Kranker e.V. organisiert.

Bereits zum zweiten Mal konnte die Gruppe einen sehr kurzweiligen Kabarettabend mit Stephan Bauer genießen. Vorab der Dank der Gruppe an den Kabarettisten für seine unentgeltliche Aufführung, etwas, was heute nicht mehr selbstverständlich ist.

Der Kabaretttitel lässt schon vermuten, was das Hauptthema war. Es wurde sehr anschaulich und herzerfrischend über die kleinen und großen Probleme des Ehealltags, des Älterwerdens und damit verbundener Veränderung im Zusammenleben berichtet. Das anhaltende Gelächter zeigt, dass sich viele Besucher in den Erzählungen wiederfinden konnten.

Auch in der Pause und nach der Vorstellung tauschten sich die teilnehmenden Gruppenmitglieder aus und über manche lustige Anekdote wurde erneut geschmunzelt.

Erstes Treffen unserer Gruppe in 2022 nach weiterer „Corona“-Pause

Erstes Treffen unserer Gruppe in 2022 nach weiterer "Corona"-Pause

Nach einer weiteren längeren "Corona"-Pause konnten wir uns am 10. Mai 2022 mal wieder ohne Bildschirm oder Telefon 'in natura' treffen. Im schönen Naturfreundehaus saßen wir unter maigrünen Bäumen, unterhielten uns und ließen uns das Essen und die Getränke schmecken. Jetzt im kommenden Sommer sind wieder regelmäßige Treffen unserer Gruppe geplant.

Erstes Treffen unserer Gruppe nach langer „Corona“-Pause im Juli 2021

Erstes Treffen unserer Gruppe nach langer "Corona"-Pause im Juli 2021

Laaaaaaange hatten wir uns nicht gesehen.......

Aber nun, am 12. Juli 2021, wurde es wieder einmal möglich: ein persönliches Treffen der Mitglieder unserer Gruppe. Ort des Treffens war das Naturfreundehaus Neu-Isenburg. Das Wetter war uns wohlgesonnen, es war ein Spätnachmittag bzw. früher Abend mit Sommerwetter vom Feinsten. Mit einer großen Runde saßen wir draußen im Grünen, genossen die Speisen und Getränke und das lange entbehrte gesellige Zusammensein.

Schön, dass das endlich wieder einmal möglich war.......

Kabarettabend mit Vera Deckers (Benefizveranstaltung) im November 2019

Kabarettabend mit Vera Deckers (Benefizveranstaltung) im November 2019

Am 01. November 2019 waren wir über die DMSG zu einem Kabarettabend ins Bürgerhaus Dreieich eingeladen. Gesponsert war dieser Abend durch die Ilse-Passet-Stiftung. Zu Gast war Vera Deckers mit ihrem Programm "Wenn die Narzisten wieder blühen".

Das Bürgerhaus war gut besucht, auch zahlreiche Mitarbeiter der DMSG Hessen waren anwesend, und wir waren alle auf das Programm gespannt. Mit viel Wortwitz brachte Vera Deckers viele Alltagsthemen zur Sprache, wie älter werden, Gewichtsproblem, natürlich auch der ewige Kampf zwischen Mann und Frau usw. Sehr geschickt ist sie auch auf Einwürfe des Publikums eingegangen. Wir haben viel gelacht, und man hat sich in einigen Darstellungen doch wiederfinden können. Es waren mit Zugabe zwei Stunden Programm und eine gelungene Abwechslung zum Alltag. Sehr schön, dass die Ilse-Passet-Stiftung es wieder möglich gemacht hat, diesen besonderen Abend anzubieten.