Spenden an die MS-Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg anlässlich der Verabschiedung des Geschäftsführers der Stadtwerke Neu-Isenburg Ende des Jahres 2017

Spenden an die MS-Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg anlässlich der Verabschiedung des Geschäftsführers der Stadtwerke Neu-Isenburg Ende des Jahres 2017

Die Kassenwartin der MS-Gruppe Neu-Isenburg rief aufgeregt bei der Gruppenleitung an und informierte über hohe Spendeneingänge. Die Recherchen ergaben, dass sich der Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Neu-Isenburg, Herr Bürgermeister Herbert Hunkel dafür eingesetzt hat, dass im Rahmen der festlichen Verabschiedung des Geschäftsführers der Stadtwerke Neu-Isenburg, Herrn Eberhard Röder, doch Spenden zu Gunsten der MS-Gruppe und den Förderverein der Friedrich-Fröbel-Schule ein gutes „Abschiedsgeschenk" wären.

Im Rahmen des Festaktes wurde ein symbolischer Scheck an die Gruppenleitung, Frau Roswitha Komnig im Beisein des Landrates, Herr Oliver Quilling, Herrn Bürgermeister Herbert Hunkel, Herrn Eberhard Röder und seinem Nachfolger Herrn Kirk Reinecke übergeben.

Die Spendensumme beträgt EUR 3.455,00 für die sich die MS-Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg ganz herzlich bedankt. Ein Teil wurde für die Gruppenfahrt nach Bad Laer gespart, der Rest geht in die Kasse, da im nächsten Jahr das 30-jährige Bestehen der Gruppe gefeiert werden soll.

Gruppenfreizeit im Teutoburger Wald vom 04. bis 08. September 2017

Gruppenfreizeit im Teutoburger Wald vom 04. bis 08. September 2017

Die MS-Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg hat ihre diesjährige Gruppenfreizeit in Bad Laer im schönen Teutoburgerwald verbracht.

Es galt die Fahrt zu organisieren. Wir hatten einen 1st-class Transportservice, direkt aus dem Fuhrpark der DMSG Hessen, der uns mit zwei komplett behindertengerecht ausgestatteten Bussen am Montag, dem 04. September in Neu-Isenburg an zentraler Sammelstätte, pünktlich abholte. Einsteigen, losfahren und nach etwa vier Stunden angenehmer Fahrt waren alle 10 Personen glücklich am Zielort angekommen.

Die Zimmer wurden rasch bezogen und das erste Essen zu uns genommen.

Der erste Tag war dem „Ankommen" gewidmet. Mit der ersten Erkundung des kleinen beschaulichen Bad Laer und dem ersten gemeinsamen Eisessen.

Ausklingen ließen wir den Abend, nach gelungenem Abendmenü, mit Spielen und Diskussionen.

Der zweite Tag war für den Besuch des Gradierwerkes in Bad Rothenfelde vorgesehen. Über 400 Meter in der Länge und 10 Meter hoch! Nachdem uns unser 1st-Class Transportservice vor Ort, der uns im Übrigen die ganze Woche zur Verfügung stand, dort absetzte, hatten wir bei tollem Wetter eine hervorragende Aussicht. Spannend solch ein gigantisches Bauwerk nicht nur anzusehen, sondern auch zu begehen und die gesundheitlichen Vorzüge auf sich wirken zu lassen.

Am Mittwoch wurde die Eisgrotte in Bad Laer besucht. Liegend auf Liegestühlen, in einer Grotte mit komplett aus Salz und leiser Musik konnte man das Erlebte der vergangenen Tage rekapitulieren und einfach die Seele baumeln lassen. Einige musste tatsächlich geweckt werden als die 45 Minuten Salzerlebnis vorbei waren.

Des Abends stand ein Konzertabend auf dem Programm. Ein Chor aus Osnabrück brachte alte Weisen und auch aktuelle Melodien im neuen Gewand in der evangelischen Kirche zum Besten. Eine gelungene Veranstaltung.

Der Donnerstag stand jedem zur freien Verfügung. Entweder wurde die Umgebung unseres Hotels Mönter-Meyer erkundet, auf dessen Grund und Boden ein malerischer See mit riesigen Trauerweiden war, oder es wurde das Sole-Vital Bad zwecks leichter sportlicher Aktivitäten besucht.

Nun denn, alles Gute neigt sich auch dem Ende, am Freitag stand die Rückfahrt nach Neu-Isenburg auf dem Programm. Pünktlichst standen die beiden Busse der DMSG vor dem Hotel und brachte die Gruppe wohlbehalten wieder zum Gruppentreffpunkt. Schade, nun ist die Fahrt zu Ende.

Die MS-Gruppe Neu-Isenburg dankt allen Spendern, die mit ihrer Spende zum Gelingen erheblich beigetragen haben.

 

Neujahrsessen am Sonntag, den 05. Februar 2017

Neujahrsessen am Sonntag, den 05. Februar 2017

Am ersten Sonntag im Februar gab es wieder unsere schöne Neujahrstradition: ein gemeinsames entspanntes Essen zur Mittagszeit. Viele waren wir, eine große Gruppe kam zusammen, teilweise waren die Partner dabei. Wir genossen den Brunch im Holiday Inn, unser Zusammensein und die vielen Gespräche. Ein Gruppenritual zum Jahresbeginn, das keiner von uns missen möchte.

Gruppenfreizeit im Schwarzwald vom 29. August bis 2. September 2016

Gruppenfreizeit im Schwarzwald vom 29. August bis 2. September 2016

Die MS-Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg hat ihre diesjährige Gruppenfreizeit in Bad Peterstal im schönen Schwarzwald verbracht.

Die Planungen starteten bereits Ende des Jahres 2015. Der Ort war schnell gefunden, die Gruppenmitglieder hatten gewählt. Es sollte Bad Peterstal im Schwarzwald sein, dort gibt es ein Hotel welches komplett behindertengerecht eingerichtet ist.

Nun galt es die Fahrt zu organisieren. Wir hatten einen 1st-class Transportservice, direkt aus Bad Peterstal der uns mit zwei komplett behindertengerecht ausgestatteten Bussen am Montag, dem 29. August in Neu-Isenburg an zentraler Sammelstätte, unserem Gruppentreffpunkt, pünktlichst abholte. Einsteigen, losfahren und nach etwa drei Stunden angenehmer Fahrt waren alle 11 Personen glücklich am Zielort angekommen.

Die Zimmer wurden rasch bezogen und das erste Essen zu uns genommen.

Der erste Tag war dem „Ankommen“ gewidmet. Doch direkt am zweiten Tag ging es in den Baumwipfelpfad in Bad Wildbad. Trotz Internet-Recherche, dass alles rollstuhltauglich wäre, waren wir froh doch fünf „Schieber“ dabei zu haben. Denn ein Schotterweg ist nicht einfach zu bewältigen. Umso umwerfender war der Pfad selber. In bis zu 15 Metern Höhe mit Aussichtspunkten gespickt, galt es etwa 2 Kilometer hoch oben im Wald den Schwarzwald zu erkunden. In den Pfad eingebaut waren auch mehrere Trial-Wegstrecken, wo über lose Holzbalken oder schmale Bretter zu gehen war. Das Finale war eine Rutsche in Form eines Rohres aus einer Höhe von 20 Metern mit einer Länge von sicherlich 100 Metern. Unerschrockene MSler ließen es sich nicht nehmen, auch diese Herausforderung zu meistern.

Anschließend ging es, nach einer ausgiebigen Kaffee- und Eispause, mit der Bergbahn in den Ort, wo uns unser Bus erwartete.

Ausklingen ließen wir den Abend, nach gelungenem Abendmenü, mit Schwarzwälder, teils hochprozentigen, Errungenschaften.

Der zweite Tag war für den Besuch der Renchtalhütte vorgesehen. Nachdem uns unser 1st-Classe Transportservice, der uns im Übrigen die ganze Woche zur Verfügung stand, dort absetzte, hatten wir bei tollem Wetter eine hervorragende Weitsicht über den Schwarzwald. In gelöster Stimmung wurden Kaffee und Kuchen verkostet, und kleinere Ausflüge in der Umgegend vorgenommen. Aber Achtung: nicht zu viel Energie vergeuden, denn es stand als Abendveranstaltung noch eine Verkostung von Hochprozentigem an.

Eine der wenigen weiblichen Schnappsbrenner-Meisterinnen Deutschlands hat uns Ihre Pretiosen aus der Brennerei mitgebracht und mit viel lieben einführenden Worten erklärt, wie denn solch ein Schnaps oder Likör entsteht. Nur aus Obst aus eigenen Streuobstwiesen werden Schnäpse und Liköre hervorragender und mehrfach ausgezeichneter Qualität gebrannt, teilte uns Frau Verena Huber vom Löcherhansenhof stolz mit. Das mitgebrachte Bestellformular füllte sich rasch. Einige ließen es sich nicht nehmen, die Bestellung vor Ort, mit gleichzeitiger Besichtigung der Destille, abzuholen.

Der Donnerstag stand jedem zur freien Verfügung. Entweder wurde die obligatorische Schwarzwälder-Kirschtorte beim örtlichen Cafe genossen, oder man nutzte die vielfältigen Möglichkeiten des Hotels aus. Massagen und auch die im Haus befindliche Anlage zum Kneipp-en, das direkt mit Wasser aus der Quelle in Bad Peterstal gespeist wird, sorgten für Wohlbefinden. Oder man tat einfach gar nichts.

Am Abend des Donnerstag wurde auf unsere Wünsche hin, ein Grillabend veranstaltet, an dem dann auch alle anderen Hotelgäste teilnehmen konnten, wenn sie denn wollten. Steaks, Würstchen und Gemüsespieße, als auch Käse wurden von Grillmeister, dem Koch des Hauses, auf dem Grill direkt zubereitet. Salate aus eigener Küche rundeten das Angebot ab. Nach zwei Stunden, war jeder „papp-satt“.

Nach einem kleinen Intermezzo mit einer Fledermaus, die sich in einem der Hotelzimmer verirrte, war dann doch schon die Nachtruhe angesagt, denn am nächsten Tag sollte es wieder zurück nach Neu-Isenburg gehen.

Gesagt, getan, der Shuttle-Service brachte die Gruppe wohlbehalten wieder zum Gruppentreffpunkt . Schade, nun ist die Fahrt zu Ende.

Insbesondere das Gesundheitshotel in Bad Peterstal, das Team dort vor Ort, der Shuttle-Service haben zum Erfolg der Fahrt beigetragen. Deren Engagement, Einsatzwillen und Freundlichkeit war es mit zu verdanken, dass es allen gut ging, und dass keiner auch auf Sonderwünsche verzichten musste.

Die MS-Gruppe Neu-Isenburg dankt allen Spendern, die mit ihrer Spende zum Gelingen erheblich beigetragen haben. In der Hoffnung, dass die Gruppenfahrt in den Schwarzwald im Jahr 2017 wiederholt werden kann.

Im Übrigen: der Schwarzwald ist bis zu 1000 Meter hoch und doch sehr hügelig, wenn nicht sogar steil. Daher noch der besondere Dank an unsere „Schieber“ und an das Gesundheitshotel das uns kostenlos mit einigen Leihrollstühlen aushalf.

 

Foto: Detlev Komnig

Foto: Detlev Komnig

Neujahrsessen am Sonntag, den 03. Januar 2016

Neujahrsessen am Sonntag, den 03. Januar 2016

Eine schöne Gruppentradition - unser alljährliches Neujahrsessen. Dieses fand auch in diesem Jahr im Hotel Holiday Inn an der Isenburger Schneise statt. Wieder sind fast alle Gruppenmitglieder zusammengekommen - wir waren also eine große Gruppe. Bei hervorragendem Essen und guten Getränken begrüßten wir das neue Jahr und verbrachten einige schöne Stunden in gut gelaunter Stimmung. Ein sehr angenehmer Jahresauftakt für uns alle.

Gruppenreise in den Schwarzwald vom 20. – 24. Juli 2015

Gruppenreise in den Schwarzwald vom 20. - 24. Juli 2015

Am Montag pünktlich zur Mittagszeit kamen wir im "Gesundheitshotel Bad Peterstal" an. Erster Eindruck super, auf unsere Bedürfnisse abgestimmt, schöne Gegend, gute Lage. Nach dem Mittagessen waren Ausruhen, Spazierengehen, hoteleigenes Kneippbecken oder Cafebesuch mit herrlicher Schwarzwälder Kirschtorte unsere Beschäftigungen. In geselliger Runde ließen wir nach dem Abendessen den Tag ausklingen.

Am zweiten Tag erwartete uns herrlichstes Sommerwetter bei über 30 Grad. Programmpunkt heute war ein gemeinsamer Ausflug zur Dorotheenhütte, einer Glasbläserei. Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung. Wieder mussten das eine oder andere Stück Schwarzwälder Kirsch oder Bad Peterstaler Kirchbergtorte daran glauben. Den Tag beendeten wir auf der Hotelterrasse mit tollem Ausblick.

Highlight des dritten Tages war ein gemeinsamer Besuch der Renchtalhütte. Diese offenbart ein wunderbares Panorama über die Berge des Schwarzwalds. Später, beim abendlichen Treffen auf der Terrasse, verköstigten wir den einen oder anderen Schnaps aus den Schnapsbrennereien der Region.

Fester Programmpunkt des vierten Tages war die Einweisung in die große Kunst der Herstellung einer echten Schwarzwälder Kirschtorte. Nach der Präsentation durch die Konditorin und den Chef des örtlichen Cafe Räpple und der Klärung einiger Fragen der Zuschauer folgte der schmackhafte zweite Teil, nämlich das Vertilgen der Torte.

Am fünften Tag zeigte sich wieder herrlichstes Kaiserwetter, aber alles Bedauern nützte nichts, es war Abreisetag. Der lange Stau bei Karlsruhe tat der guten Stimmung in der Gruppe keinen Abbruch. Trotz Stau erreichten wir just in time Neu-Isenburg. Für alle waren es schöne Tage im Kreis der Gruppe. Wir haben uns alle etwas besser kennengelernt und konnten eine schöne Zeit abseits des Alltags verbringen.

Benefizkonzert in der Johannesgemeinde Neu-Isenburg am 21. März 2015

Benefizkonzert in der Johannesgemeinde Neu-Isenburg am 21. März 2015

An diesem Samstag besuchte ich gemeinsam mit anderen Gruppenmitgliedern und Gemeindemitgliedern unser Benefizkonzert in der Johannesgemeinde. Das Konzert war initiiert von Elke Faust. Die aufgeführte Musik reichte vom Mittelalter über die Renaissance bis zum Barock. Es war sehr entspannend und interessant, dem "Ensemble für Alte Musik Götzenhain" zuzuhören. Der Erlös geht komplett an unsere Gruppe. Vielen Dank an alle. (Roswitha Komnig)

Geschichte der Neu-Isenburger MS-Selbsthilfegruppe im Kurzüberblick

Geschichte der Neu-Isenburger MS-Selbsthilfegruppe im Kurzüberblick

Im Jahr 1987 wurden erste Kontakte mit dem Landesverband von Frau Warth und Frau Dorsch hergestellt.

1988 wurde die Gruppe durch Frau Warth und Frau Dorsch gegründet. Das erste Leitungsteam bestand aus Frau Dorsch, Frau Warth, Frau Pabst, Frau Weidemann, Frau Oberkalkofen, Frau Pospich und Frau Wolfenstätter; nach 2 Jahren Gruppenleitung hat uns Frau Pospich verlassen, um in Niederrad ebenfalls eine Gruppe zu gründen.

Gruppentreffen wurden regelmäßig alle 14 Tage nachmittags angeboten und rege wahrgenommen; die Stadt förderte dies großzügig mittels Zuschüssen und unentgeltlichen Räumen zum Treffen. Im Gründungsjahr 1988 fand auch der erste große Ausflug der Gruppe in den Frankfurter Palmengarten statt, weitere Ausflüge folgten.

1992 gab es die erste große Reise der Gruppe nach Teneriffa, um dort 14 Tage die Sonne und das tolle Klima zu genießen.

1996 wurde die Häufigkeit der Gruppentreffen geändert, nun einmal im Monat nachmittags ab 16.00 Uhr.

1997 wurde ein Stammtisch für MS Betroffene eingerichtet, die Treffen finden abends ab 19.00 Uhr jeweils einmal im Quartal statt.

1998 übernahm Frau Daxi Naab die Gruppenleitung.

2001 verreiste die Gruppe ein zweites Mal nach Teneriffa – alle waren mit unglaublicher Freude und Begeisterung dabei.

2004 unternahm die Gruppe eine Kurzreise nach Bad Orb, um dort in einem Wochenendkurs "Qigong" zu lernen.

2008 entspannte die Gruppe einige Tage in Beverungen - alle waren hellauf begeistert, besonders das gute Essen hat allen geschmeckt.

2009 fuhr die Gruppe noch einmal nach Beverungen, da es 2008 allen dort so gut gefallen hat. Wir hatten wieder super viel Spaß.

2012 übernahm Frau Roswitha Komnig die Gruppenleitung.

2013 feierte die Gruppe ihr 25-jähriges Bestehen. Dabei wurde die Bürgermedaille an unsere langjährige Gruppenleitung Frau Daxi Naab verliehen.

2014 war unsere Gruppenfreizeit in Bad Salzhausen ein besonderes Highlight (8. - 12. September). Wir waren sieben Frauen und ein Mann, dieser hat sich so alleine auf weiter Flur während der Reise aber tapfer geschlagen. Mit einem Kleinbus fuhren wir in den schönen Ort in der Wetterau. Unsere Unterkunft war das Hotel am Landgrafenteich. Die Tage waren ausgefüllt mit den verschiedensten Aktivitäten, schwimmen im hauseigenen Hallenbad, Spaziergänge durch den Kurpark von Bad Salzhausen und Besuche der schönen Cafés. Abends gab es auch einmal einen Bowling-Abend und einen Abend mit gemeinsamem Kartenspiel. Für uns alle war es eine lockere, zwanglose und entspannende Zeit und eine schöne Abwechslung vom Alltag.

 

Über all die Jahre wurden unsere kreativen und therapeutischen Gruppenangebote immer mehr und rege angenommen. Viele Anregungen konnten daraus entstehen. Zur Zeit haben wir leider keinen aktuellen Kurs mehr, sind aber daran, wieder etwas zu entwickeln.

Etwa 30 Gruppenmitglieder umfasst nun die Neu-Isenburger Gruppe, die das gesellige Miteinander sehr schätzt und es in Sommerfesten, Weihnachtsessen und anderen Zusammenkünften rege pflegt. Der Austausch und das Gespräch miteinander sind immer noch die Hauptantriebsfeder und der Motor der immer weiter wachsenden Gruppe.

Finanziert werden wir durch regelmäßige Zuschüsse der Stadt Neu-Isenburg, durch Spenden der ansässigen Vereine, Firmen oder durch private Spenden. Zum Glück haben wir für unsere regelmäßigen Treffen in der Johannisgemeinde einen schönen Raum gefunden, der uns viele Möglichkeiten bietet und auch für unsere Rollstuhlfahrer befahrbar ist.

Wir machen uns auf den Weg für die nächsten 25 Jahre – macht einfach mit …..